Naturmentalcoach
Wenn wir die Welt nicht von Kind auf gewohnt wären,
wir würden über ihren ersten Anblick den Verstand verlieren.
Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen,
ihn zu vernichten.
(Christian Morgenstern, 1871 – 1914)
ihn zu vernichten.
(Christian Morgenstern, 1871 – 1914)
Das Wunder aber ist das einzige auf Erden, was der Mühe wert ist.
Erwecken Sie ihr Bewusstsein, die Welt als ein großes Wunder zu sehen.
Denn nichts kann schöner sein als
das Wunderbare, als das Erleben des Geheimnisvollen,
als das Erleben der verzauberten Seele.
Das Wunder der Welt liegt jeden Tag zu unseren Füßen.
Wir brauchen es nur mehr zu erkennen.
Es ist so einfach, dass es schon so schwierig ist,
es zu sehen.
Wir brauchen es nur mehr zu erkennen.
Es ist so einfach, dass es schon so schwierig ist,
es zu sehen.
Jeder Baum, jeder Strauch, jede Blume,
jeder Stein, jedes Lebewesen,
sie sind einzigartig, genauso wie jeder einzelne Mensch
einzigartig ist und seine Persönlichkeit lebt.
jeder Stein, jedes Lebewesen,
sie sind einzigartig, genauso wie jeder einzelne Mensch
einzigartig ist und seine Persönlichkeit lebt.
Wir können von der Natur um uns herum so viel lernen,
wenn wir es aber richtig verstehen, dann können wir der
Natur auch sehr viel geben.
wenn wir es aber richtig verstehen, dann können wir der
Natur auch sehr viel geben.
Erst aus dieser gegenseitigen Wertschätzung können wir eine faszinierende Zusammenarbeit erzielen.
Ich möchte Ihnen einen Anstoß geben, die Augen ein wenig zu öffnen,
um das Wunderbare zu erkennen und dieses Wunderbare der Natur in ihr Leben fließen zu lassen,
um aus unserem hektischen komplizierten Alltag
ein wenig herauszukommen, die Einfachheit zu erkennen,
und dieses für unser Leben, unser Sein zu nutzen.
um das Wunderbare zu erkennen und dieses Wunderbare der Natur in ihr Leben fließen zu lassen,
um aus unserem hektischen komplizierten Alltag
ein wenig herauszukommen, die Einfachheit zu erkennen,
und dieses für unser Leben, unser Sein zu nutzen.
Unser Körper wird es uns danken.
Wenn wir ein kleines Blümlein ganz und gar so,
wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten,
so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.
wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten,
so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.
(Dominikaner Meister Ekkehard, um 1260 – 1327)
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